Ich habe mir letztens gedacht, dass ich doch einen 3D Drucker neben einer CNC brauche. Der Grund war die Notwendigkeit vieler kleiner Plastikgehäuse für viele ESP-Projekte für Homeautomation. Zuerst wollte ich mir einen SLA Drucker kaufen. Davon abzusehen haben mich mehrere Personen überzeugt (Umweltfaktoren, Gesundheitsaspekte, Lagerung diverser Chemikalien, …), also doch wieder FDM. Und dann steht für mich das kaufen außer Frage, da ich noch unzählige gebrauchte CNC-Teile habe, aus denen ich mir einen superstabilen Drucker bauen kann. Die Zukaufteile belaufen sich damit auf 138€:

  • Steuerung MKS TinyBee (WiFi onboard + ESP32)
  • Extruder MK8
  • Heizbett MK3 + beschichtete Federstahl Druckplatte
  • Netzteil (mein altes ist nur für die Stepper ausgelegt, Extruder und Heizbett brauchen extra Saft)
  • Bisschen Zubehör und Ersatzteile

Bei der Konstruktion habe ich mir etwas mehr Zeit genommen und für etwaige Upgrades noch extra Platz eingeräumt. Wie so ein Drucker konstruiert, funktioniert und gebaut werden kann, ist zuhauf im Netz zu finden. Deshalb gibt es nur eine Bilderstrecke.

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